Würfe von A bis J

Der A-Wurf fiel am 22.04.1988 nach Dachs von der Holzheide mit 3,0 Welpen. Aus diesem Wurf wurde Asko als Deckrüde zugelassen, konnte sich jedoch nicht vererben, das er im folgenden Winter während der Jagdausübung überfahren wurde.

Der B-Wurf war ein Wiederholungspaarung mit Assi x Dachs. Es fielen 3,3 Welpen. Aus diesem Wurf wurden Bessy im eigenen und Birka im Zwinger „vom Siegbogen“ zur Zucht eingesetzt.

1990 wurde für den C-Wurf die Wurfschwester von Assi, nämlich Anja Chamavia eingesetzt und ebenfalls mit Dachs von der Holzheide angepaart. Es fielen 7,3 Welpen.

Der D-Wurf 1991 wurde noch einmal aus Assi gezogen. Der Deckrüde war Alo von Burgstall. Der Wurf war 1,4 Welpen stark.

Für den E-Wurf 1993 wurde erstmalig Bessy vom Hasenkamp eingesetzt und mit Dandy vom Roonstein angepaart. Es wurden 3,3 Welpen gewölft.

1996 wurde aus Bessy vom Hasenkamp der F-Wurf nach Joe vom Fasanenhof gezogen. Es fielen 2,1 Welpen, Finja wurde Zuchthündin im eigenen Zwinger.

Der G-Wurf 1999 wurde dann aus Finja nach Elch vom Hanauer Land gezogen. Es fielen nur 1,1 Welpen. Ganna vom Hasenkamp wurde züchterisch eingesetzt im Zwinger von der Meesenburg.

Für den H-Wurf wurde im Jahr 2002 Finja mit Ecco von Linebrok angepaart. Der Wurf war 5,4 Welpen stark.

Da Finja aus Altersgründen nicht mehr für die Zucht eingesetzt werden konnte, kaufte ich Frühjahr 2005 einen neuen Welpen bei Gerd Hornsbergs. Nachdem Lea vom Auwelt ihre Prüfungen sehr gut meisterte und auch jagdlich absolut überzeugte, wurde sie als neue Zuchthündin im Herbst 2008 eingesetzt.

Am 17.11.2008 fielen im I-Wurf 4,7 braune und braunschimmel Welpen. Der Wurf wurde nach Illo von der Trave gezogen.

Es wird sehr viel Wert auf eine artgerechte Zucht gelegt. Die Welpen werden im Familienhaushalt aufgezogen. Nach der vegetativen Phase kommen sie in die Zwingeranlage. Hier erwartet sie ein großes, geräumiges und isoliertes Holzhaus, von wo aus sie in den Zwinger und den Auslauf können. Schon früh werden mit der Reizangel die Vorstehanlagen gefördert. Ab der 6ten bzw. 7ten Woche bekommen die Welpen Kontakt mit jeglichem Wild aus der Region – Hase, Kanin, Fasan, Fuchs, Marder, Reh und Sauschwarte. In der 7ten bzw. 8ten Woche werden regelmäßig Reviergänge durchgeführt, da der Drang nach neuem immer größer wird und die Welpen beschäftigt werden wollen. Je nach Witterung findet auch schon eine entsprechende Wassergewöhnung statt.

Am 24.02.2012 fiel der J –Wurf mit 0,5 braunen und braunschimmel Welpen. Als Deckrüde wurde Sepp aus Grupilinga (DL – Gruppe Nord) eingesetzt.

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